Żabka
– Fine Art
Willkommen in der Online-Galerie von Karin Stennei.
Die Künstlerin
Karin Stennei, 1950 in Bochum geboren, zog 1971 nach Köln – in die Stadt, die sie schon immer fasziniert hat.
Hier beendete sie ihr Studium und arbeitete bis zu ihrer Pensionierung als Grundschullehrerin.
Karins Begeisterung für Kunst begann schon in ihrer Kindheit. Aufgrund ihrer Tätigkeit als Lehrerin konnte sie ihrer Leidenschaft zunächst jedoch nur eingeschränkt nachgehen. 2006 fand sie dann die Zeit und Ruhe, aktiv und intensiv in die Malerei einzutauchen.
Heute lebt und malt sie in einem Vorort von Köln.
Karins Künstlername lautet: Żabka
Karins Philosophie über die Kunst
„Ausdrucksfähigkeit kann nur dort entstehen, wo Malerei das Innere berührt und nach außen transportiert. Dabei werden harmonische Stimmungen transparent, aber auch Dissonanzen, Konflikte und Auseinandersetzungen mit der Lebenswirklichkeit.
Mit meinen Bildern möchte ich deutlich machen, dass es mir nicht nur um ästhetische Phänomene an sich geht, sondern auch um den Transport unterschiedlicher Sicht- und Betrachtungsweisen.
Meine Arbeiten entstehen aus Situationen heraus, die ich mit Erlebnissen, Träumen oder Visionen verbinde und die wohl immer ein Stück meiner persönlichen Lebenswelt widerspiegeln. Wer malen will, muss fühlen. Die Empfindung bahnt sich ihren Weg über Farbe und Form zum Licht.“
Ihr einzigartiges Repertoire
Im Mittelpunkt von Karins Arbeiten stehen Acrylfarben kombiniert mit Mischtechniken. Ihre Schwerpunkte sind informelle/abstrakte Arbeiten, Porträts (verfremdeter Realismus und realistische Darstellungen), Landschaften (abstrahiert und verfremdet) sowie Aktdarstellungen (von realistisch bis abstrahiert).
In dem für seine kulturellen Veranstaltungen bekannten Barockschloss präsentierte Karin ihre Kunst unter dem Titel „Schichtwechsel“, der darauf verweist, dass Ausdrucksfähigkeit dort entsteht, wo Malerei das Innere berührt und nach außen trägt.
Die unter dem Titel „Kontraste“ gezeigten Werke verdeutlichen die Widersprüche in der Symbolik bedeutender Bauwerke, wie des Kölner Doms, sowie den gezielten Einsatz von Gestaltungselementen – Farbe, Form und Gliederung – in der abstrakten und informellen Malerei.
Unter dem Motto „Ansichtssache“ stellte Karin ihre Werke in diesem Kunst- und Kulturzentrum aus, feierte dort gemeinsam mit den Gästen ihre Vernissage und führte in angenehmer Atmosphäre offene Gespräche über ihre Kunst.